33 Dinge über mich, die du noch nicht wusstest

Lesezeit:
ca.   Minuten

Veröffentlicht:
 10. Februar 2023
aktualisiert:
2. März 2024

Vor Kurzem habe ich mit einer lieben Freundin über das Thema „sich zeigen“ gesprochen und ja, bis zu einem gewissen Grad habe ich da auch Hemmungen. Mir ist aber auch wichtig, dass mich Menschen kennenlernen können, gerade als Onlineunternehmerin finde ich, sollte man „begreifbar“ sein.

Ich habe also angefangen, eine Liste mit Dingen zu schreiben, die du von mir vielleicht noch nicht wusstest und dachte zu Anfang, ich werde keine zehn finden. Hier hat sich allerdings mal wieder bestätigt, dass man sich einfach nur auf Prozesse einlassen und Dinge einfach tun sollte. Wie du siehst sind, es 33 geworden und mir ist klar, dass ich mit einigen polarisieren werden und zugegeben ein Punkt ist etwas peinlich. Erst dachte ich, ich nehme ihn wieder raus, ich habe allerdings beschlossen, mutig zu sein und ihn drinnen zu lassen. Ich bin gespannt, ob du am Ende errätst, welchen ich meine.

1. Ich bin ausgebildete Wertpapierhändlerin

25 Jahre war ich – die Hälfte davon in Teilzeit und nebenberuflich selbständig – in der internationalen Bankenbranche und in der Steuerberatungsbranche angestellt. Davon habe ich tatsächlich einige Jahre als Wertpapierhändlerin im Kassa- und Terminmarkt gearbeitet.

Es war schon eine spannende Zeit. Den Kunden am einen Ende der Leitung, am anderen unseren Schweizer Broker. Dieser wiederum hatte seinen Händler physisch in Chicago am „Parkett“ stehen. Zu der Zeit gab es noch – zumindest im Derivativbereich – noch tatsächlich einen Handel zwischen Menschen. Auch wenn alles andere schon elektronische Börsen waren. Man kann übrigens sogar Optionen auf das Wetter oder Schweinebäuche kaufen oder verkaufen. Gefühlt war das in einem anderen Leben.

2. Ich lebe nach dem Motto „Geht nicht – gibt’s nicht“

Ich kann ganz schön stur sein, vor allem wenn ich ein „das geht nicht“ bekomme. Es gibt immer eine Möglichkeit oder Lösung, man muss nur lange genug danach suchen. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass man alles erreichen kann, was man sich vorstellen kann. Es ist einfach nur eine Frage, was man dafür bereit ist zu tun.

3. Ich bin streng – mit mir, aber nie mit anderen

Oh Mann, ich bin echt mein bester Kritiker und fordere von mir richtig viel. Eine Coach von mir meinte erst vor kurzem „Deine Anforderungen an dich sind intergalaktisch“ … im Nachsatz meinte sie aber auch, und da muss ich ihr blöderweise recht geben „Sie entsprechen aber nicht deinen Bedürfnissen!“ Aber das Thema Selbstüberforderung lassen wir an dieser Stelle lieber mal sein. 🙈
Interessanterweise bin ich anderen gegenüber aber extrem tolerant und verständnisvoll.

4. Ich liebe gutes Essen, aber koche nicht gerne

Ja, das mit der Strenge greift allerdings nicht beim Essen, wie man meiner Figur blöderweise auch ansieht. Ich mag gutes Essen und auch Süßes, wie Tiramisu, leider sehr. Das dumme ist nur, dass ich nicht gerne in der Küche stehe und koche. Glücklicherweise ist mein Mann diesbezüglich so nett, immer wieder mal etwas Schnelles zu zaubern, obwohl er auch nicht gerne kocht. Aber wir können ja schwer jeden Tag essen gehen. 😂

5. Man sagt, ich habe eine Engelsgeduld

Selbst würde ich mich absolut nicht als geduldig bezeichnen. Es stimmt allerdings, wenn es darum geht, anderen etwas zu erklären, dann werde ich zum Erklär-Bär. Du darfst mehrfach nachfragen, wenn du etwas nicht verstehst, und ich werde es auf eine andere Art erklären, bis du 100% weißt, wie es funktioniert oder wie es gemeint ist.

6. Ich bin zweifache Buchautorin und liebe ätherische Öle

2007 bin ich einem kleinen Fläschchen mit einem blauen Etikett begegnet und seine Wirkung hat mich aus den Socken geworfen. Ab dem Zeitpunkt habe ich alles an Wissen über ätherische Öle aufgesaugt, dass mir in die Finger kam. So entstand auch 2015 mein erstes Buch, welches ohne Verlag, Selbstverlag etc. über 10.000 mal verkauft wurde. Zwischenzeitlich nutze ich in vielen Bereichen mit ätherischen Ölen versetzte Produkte (auf Grund hormoneller Gründe auch in der Körperpflege) und habe 2018 mein Kinderbuch „Zauberöle“ herausgebracht.

7. Ich bin eine Scanner-Persönlichkeit

Vielleicht hast du die Bezeichnung schon gehört oder zählst dich selbst auch dazu? Ich bin keine „typische“ Scannerin und muss gleichzeitig 5 Dinge tun, aber ich bin vielseitig und mag die Abwechslung. Bei mir äußert es sich eher so, dass ich mich für eine gewisse Zeit intensiv mit ein bis zwei Themen beschäftige, bis ich sehr viel Wissen aufgebaut habe und dann wende ich mich einem anderen Bereich zu. Das ist auch der Grund für meine unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche.

8. Wertschätzung und Verlässlichkeit sind meine wichtigsten Werte

Wenn ich jemanden etwas verspreche oder zusage, dann „fährt die Eisenbahn drüber“ – wie wir so schön sagen. Ich werde alles Menschenmögliche tun, um es auch einzuhalten. Im Umgang mit Menschen – egal ob privat oder beruflich - steht für mich Wertschätzung an erster Stelle. Diese erwarte ich auch meiner Person gegenüber. Man muss mich nicht auf ein Podest stellen, aber ich kann Gehabe von oben herab oder „schiefe“ Kommunikation absolut nicht haben. Für mich ist es immer ein miteinander!

9. Viele empfinden mich als Ruhepol

Witzig, weil ich ja weiß, was in meinem Inneren vorgeht und da fährt es oftmals ganz schön Achterbahn. 😂 Wenn es aber heiß her geht, kann ich allerdings gut Ruhe bewahren und dadurch auch schnell eine Lösung entwickeln. Für meine Kunden ist mein ruhiger, sachlicher Blick von außen, das Erkennen von Strukturen und entwickeln von Strategien natürlich ein wichtiger Vorteil.  

10. Ich muss wissen, wie es funktioniert … dann gebe ich es gerne ab

Was habe ich mich mit dem Thema Umsatzsteuer und der grenzüberschreitenden Abwicklung innerhalb der EU beschäftigt. Als ich wusste, wie es funktioniert, habe ich meine Buchhaltung an den Steuerberater gegeben. Außerdem habe ich begonnen, meine Dienstleistungen und Produkte zum Teil über einen Zahlungsanbieter abzuwickeln, der sich um die korrekte Abfuhr der Umsatzsteuer kümmert. Dafür zahle ich gerne – an beide.

11. Mir ist Funktion wichtiger als Design

Egal, ob es um Webseite, Newsletter oder Kurs-/Mitgliederbereich geht – als erstes muss es optimal funktionieren. Dann ist es vor allem wichtig, dass Besucher und Nutzer sich richtig gut zurechtfinden und ja, dann kommt auch das hübsche Aussehen – das ich auch mag. Aber Webseiten mit rosa Plüsch und Schleifchen „ohne Inhalt“ kann ich einfach nicht haben. Die werden aber auch ihre Aufgabe nicht erfüllen!

12. Ich liebe das Meer

Als Österreicherin sollte man vielleicht denken, ich liebe die Berge und bin mit Ski an den Beinen geboren. Irrtum! Ich kann Berge gar nicht haben, ich liebe und brauche den Blick in die Weite und am liebsten den Blick aufs Wasser in Kombination mit dem Rauschen der Wellen. Ich bezeichne mich selbst humorvoll immer als „Flachland-Indianerin“. 😅

13. Ich tanze nicht gerne, mag aber Linedance

Mit 16 Jahren habe ich einen Tanzkurs gemacht. Man sollte als Mädchen ja zumindest ein paar klassische Tänze wie Walzer, Tango und Boogie beherrschen. Getanzt habe ich allerdings so gut wie nie, nicht mal auf meiner eigenen Hochzeit. Ist einfach nicht meines, dachte ich. Bis ich vor ein paar Jahren Linedance für mich entdeckte. Ja, ich gestehe ich mag moderne Countrymusik und das Tanzen in Reihen und die Schrittabfolgen haben irgendwie etwas mathematisches für mich und das liegt mir ja.

33 Dinge über mich - Beatrice mit Cowboyhut

14. Ich bin ein Monk

Kennst du die amerikanische Serie, in der ein Ex-Polizist als Polizeiberater tätig ist. Sein Name ist Monk und er hat extrem viele Ticks. Mein Mann grinst nur noch, wenn ich mal wieder einen Stuhl gerade rücke oder ähnliches. Ich habe lange mit diesem Anteil von mir gehadert, bis ich festgestellt habe, dass er für meine Kunden viele Vorteile mit sich bringt. Ich arbeite extrem genau, aber trotzdem schnell und effektiv, was natürlich Zeit und Geld spart.

15. Ich bin gerne allein

Ab und an kann es tatsächlich vorkommen, dass ich mich freiwillig in die Menschenmassen einer Geschäftseröffnung stürze … aber eher selten. 😂 Auch Großveranstaltungen und Conventions sind nicht meine Welt. Während ich gute Gespräche und die Gesellschaft von lieben Menschen genieße, aber ich kann auch wunderbar 10 Stunden allein in meinem Büro sitzen und bei völliger Stille arbeiten. Ich genieße diese Ruhe einfach.

16. Ich lebe das Geber-Prinzip

Ich schenke von Herzen gerne und habe Freude, wenn sich andere darüber freuen. Ich helfe unentgeltlich bei kleinen, technischen Problemen, unterstütze Kollegen, die gerade nur am Handy unterwegs sind oder auf Grund eines Armes in Gips gerade eingeschränkt, ich gebe Menschen eine Bühne, um sichtbarere zu werden oder verschaffe anderen gerne Reichweite auf sozialen Medien. Ich erwarte keinen Ausgleich, ich habe erlebt, dass ich von anderer Seite ebenfalls beschenkt werde. Aber ich habe dabei zwei Dinge gelernt: 1. Ich darf auch etwas annehmen und 2. habe ich ein gutes Feingefühl entwickelt für Menschen, die so etwas ausnutzen.

17. Mein Auto hat einen Namen

Hoch die Hände, wenn du auch so bist. Wie heißt dein Auto? Aktuell fahre ich einen grauen Nissan Qashqai namens „Sir Ear Grey“. Irgendwie haben meine Autos immer schon Namen gehabt, sie gehören schließlich „zur Familie“. 😍

18. Ich bin gnadenlos ehrlich und direkt

Mit dieser Eigenschaft kommen nicht alle Menschen zurecht. Ja, ich kann auch diplomatisch sein, aber wenn es wichtig – vor allem fürs Business – ist, halte ich mit meiner Meinung nicht hinterm Berg.

19. Ich liebe schlichte und einfarbige Kleidung

Typ bunt und Muster oder Blümchen entspricht mir so gar nicht. In meinem Schrank findet man fast nur unifarbene Kleidung und bequeme Schuhe. Meine Füße tragen mich durchs Leben und ich stehe mit beiden Beinen fest darin, da darf es auch für meine Füße bequem sein.

20. Ich bin eine schnelle Umsetzerin

Wenn ich eine Idee für gut befinde, dann wird sie auch in Windeseile umgesetzt – worauf warten. Hier kommt mir meine eigene Ungeduld zugute und es hat mir schon so manche Nachtschicht beschert. Eigene Eigenschaft, die Menschen in meinem Umfeld immer wieder begeistert.

21. Verantwortung ist mir wichtig

Jetzt kommen wir zu einem spannenden Punkt. Wenn sich etwas durch mein Leben zieht, dann dass ich Verantwortung nicht scheue. Ich habe auch in meiner Angestelltenzeit, wenn Entscheidungen getroffen werden mussten, immer Verantwortung übernommen.

Es ist mir aber auch wichtig Eigenverantwortung zu übernehmen. Mir ist bewusst, ich kreiere mein Leben und niemand anderer ist verantwortlich, wenn es nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle. In einer Opferrolle meine Wunden lecken, wird dran nichts ändern.

Auch in der Zusammenarbeit mit Kollegen oder Kunden ist mir Eigenverantwortung wichtig. Ich erinnere gerne oder weise auf wichtige Dinge hin, damit sie nicht übersehen werden, aber kümmern muss sich der- oder diejenige schon selbst darum. Ich nehme gerne Aufgaben ab, wenn sie ausgelagert werden sollen, mache aber Kunden prinzipiell nie von mir abhängig.

22. Gendern finde ich nervig

Mir ist bewusst, dass ich mit diesem Punkt möglicherweise polarisiere. Mir sind die Menschen wichtig, aber nicht ihr Geschlecht. Ich bin Frau genug, dass ich mich selbst auch in einer männlichen Bezeichnung angesprochen fühle. Es ist einfach nervig ständig in Texten oder sogar gesprochen, in Geschlechtsformen zu denken. Das hat für mich nichts mit Wertschätzung zu tun. Ich bevorzuge die Lesbarkeit. Zugegeben ich versuche mich aus Höflichkeit – vor allem in Texten – immer an beide Geschlechter zu wenden, aber manchmal geht es schlichtweg unter. Und vor allem, was ist mit dem dritten Geschlecht, wenn ich in männlicher und weiblicher Form schreibe?

23. Ohne Herz und Humor geht gar nichts

Das Leben ist oft viel zu ernst und ein wenig Humor schadet nicht. Bei mir gibt es auch nur ganz oder gar nicht. Ich würde nie einen Auftrag annehmen, ohne die Person vorher kennen zu lernen. Es ist so wichtig, dass es zwischenmenschlich passt, wenn man miteinander arbeitet. Als Unternehmerin habe ich den großen Vorteil, dass ich im Vorfeld den Sympathiefaktor checken kann.

24. Beratungsresistente Menschen gehen mir auf die Nerven

Oh noch so ein „gefährlicher“ Punkt. Darf ich das überhaupt sagen? Ich dränge niemanden meine Meinung auf, aber ich berate – wenn nötig - nach bestem Wissen und Gewissen. Mit Menschen, die nicht mal bereit sind, sich andere – vielleicht bessere – Möglichkeiten oder Lösungen anzuhören, anzusehen oder in Betracht zu ziehen, tue ich mir einfach schwer. In die Kategorie fallen übrigens auch Personen, die meinen mich bei jedem Schritt zwanghaft kontrollieren zu müssen. Ich hab ja weiter oben geschrieben, ich bin gnadenlos ehrlich. 🙈

25. Ich liebe Hunde

Diese einzigartigen Wesen haben direkten Zugang zu meinem Herzen. Nach fünf hundelosen Jahren gehört seit Mai 2022 Cookie zu unserer Familie. Durch ihn wurde mir wurde mir erst wieder bewusst, was mir gefehlt hat. Er ist das Tüpfelchen auf dem i unseres Lebens. Hier ist es mir aber wichtig, die Tiere nicht zu vermenschlichen. Auch wenn er natürlich zugegeben verwöhnt wird, so achte ich darauf, artgerecht mit ihm umzugehen und zu kommunizieren. Wenn ich einen Hund sehe, vergesse ich meine Erziehung. Das bedeutet, dass ich im Normalfall mit dem Hund als ersten Kontakt aufnehme und erst nach einigen Momenten feststelle, dass ich den Besitzer oder die Besitzerin noch gar nicht gegrüßt habe – wie unhöflich.

33 Dinge über mich Cookie im Lauf

26. Ich habe einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Fairness

Es ist mir ein Bedürfnis, andere fair zu behandeln und ich möchte auch selbst fair behandelt werden. Es muss sich immer für beide Seiten gut anfühlen. Hierzu habe ich gerade kein Beispiel bei der Hand, oder doch. Wir hatten vor vielen Jahren jemanden beauftragt, uns eine Fototapete zu tapezieren. Dieser machte es nicht selbst, sondern schickte uns einen Handwerker, der Mann war top. Als ich feststellte, dass er für seine tolle Leistung ein Taschengeld (die Höhe war eine Frechheit) bekam und der andere uns ein Vielfaches dafür abnahm – ohne Rechnung und Sozialabgaben muss man ergänzen. Dann ging ich in die die Luft.

27. Ich gebe immer mein Bestes

Mein bester Antreiber bin ich selbst. Ich setze hohe Erwartungen an mich und gebe stehts mein Bestes. Irgendwie wurde mir das in meiner Erziehung mitgegeben und ich habe schon als ich noch angestellt war, immer gehandelt, als wäre es mein Unternehmen. Auch heute lebe ich diese Einstellung noch, denn für meine Kunden ist das Beste gerade gut genug.

28. Ich erkenne das Potential von Menschen und mache gerne Mut

Immer wieder stelle ich fest, dass Menschen ihr Licht unter den Scheffel stellen. Nicht nur nach außen, sondern sie machen sich - auch sich selbst gegenüber - klein. Wenn ich dann sehe, welche großartige Fähigkeiten in ihnen schlummern, dass stupse ich sie gerne ein wenig an und stärke ihr Selbstvertrauen. Es ist so schön zu sehen, was daraus entstehen kann.

29. Ich liebe die Abwechslung

Routinen gehören nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeiten, wobei ich gelernt habe diese zu schätzen. Trotzdem liebe ich die Abwechslung in meinen Tätigkeiten. Mal darf ich einen Leadmagneten auf einer Webseite integrieren, dann einen Mitgliederbereich erstellen und als nächstes eine Kundin mit ihrem Blog unterstützen. Ich liebe diese Abwechslung, sie macht meine Welt einfach bunter.

30. Ich entlaste gerne, mache Menschen aber gerne unabhängig

Wenn ich den Alltag von jemanden entspannter machen kann, indem ich eine unliebsame Aufgabe, wie z.B. die Wartung der Webseite, abnehmen kann, dann mache ich das total gerne. Auf der anderen Seite begleitet mich das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Will eine Kundin einen Kursbereich eingerichtet, sich aber dann selbst darum kümmern. Super! Ich zeige ihr, was sie dazu wissen muss. Das hat nämlich zwei große Vorteile für uns beide. Sie spart Geld und ich kann mich statt um „Fließbandarbeiten“ um neue Projekte kümmern. ❤️ Trotzdem hat sie den Rückhalt, wenn sie etwas braucht oder es Probleme gibt, dass ich da bin.

31. Alter ist mir nicht wichtig

Gerade muss ich schmunzeln. Wie alt bin ich gerade geworden? Für  mich ist Alter eine Zahl und alle ungeraden Jahre muss ich überlegen, wenn mich jemand fragt, wie alt ich eigentlich bin. Ich kann nicht nachvollziehen, dass manche damit ein Problem haben. Ich habe in meinem Leben schon einiges durch und mich zeitweise gefühlt wie 100. Die Zahl ist unwichtig, wichtig ist, wie ich mich fühle!

32. Ich bin seit 25 Jahren verheiratet

Mein Mann ist mein Seelenpartner, er ist mein Fels in der Brandung und meine bessere Hälfte. Wir sind seit 1998 verheiratet und nein, wir hatten nicht nur gute Zeiten. Aber wir haben alle Phase miteinander bewältigt. Weil wir einander wichtig sind, weil wir bereit waren Kompromissen einzugehen, weil wir … uns so sehr lieben.

33. Ich schaue seit fast drei Jahrzehnten GSZSZ

Last but not least ein letztes Outing. 😅 Ich schaue prinzipiell wenig TV und wenn, dann schlafe ich im Normalfall ein. Als ich 1995 mit meinem Mann zusammengekommen bin, habe ich die Welt des Satelliten-Fernsehens kennengelernt – sowas gab es bei uns nicht. Damals habe ich auch zum ersten Mal „Gute Zeiten – schlechte Zeiten“ gesehen und bin irgendwie kleben geblieben. Dies 35-minütige Soap ist eine wunderbare Möglichkeit für mich abzuschalten und das feine ist, wenn man zwei/drei Folgen nicht sieht, hat man auch nicht viel verpasst. 😂

Wow, Respekt … du hast tatsächlich bis zum Ende gelesen oder zumindest gescrollt? 😂 Dann hast du gerade viel Persönliches über mich erfahren und wenn du jetzt vielleicht Lust bekommen hast mit mir zu arbeiten, dann buche dir gerne hier einen kostenlosen Termin, damit ich dich auch ein wenig kennenlernen kann.

Ich würde mich auch echt freuen, wenn du eine Gemeinsamkeit entdeckt hast, wenn du mir diese in einen Kommentar schreibst … es ist nämlich schön zu wissen, dass man nicht allein ist! ☺️

Deine

Beatrice Unterschrift

Wer schreibt hier eigentlich?

Ich bin Beatrice Krammer, leidenschaftliche und zielstrebige Web-Technikerin mit einer großen Portion Herz und Humor.


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